Die Bucht von Muggia

Beschreibung

Die Bucht ist geprägt durch bedeutende Industrieunternehmen, wie die transalpine Ölleitung Triest – Ingolstadt, an deren Kais große Tanker festmachen, die Eisenhütte in Servola und die Werft Arsenale Triestino San Marco (Fincantieri).
Die Bucht ist die nördlichste, für die gesamte östliche Adriaküste charakteristische typisch istrische Bucht mit NW-SO-Ausrichtung, in die die Wildbäche Rosandra und Ospo münden. Die Bucht von Muggia war früher eine Art natürlicher Zuchtplatz für die Miesmuschel- und Austernzucht an Pfählen, die Fischerei und die Salzgewinnung. Mit der industriellen Entwicklung seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Rizzo-Mole gebaut wurde, und später mit der Industrialisierung von Zaule in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg verwandelte sich die Bucht, und heute ist nur noch der südliche Teil bewaldet, wo u. a. Oliven und Wein angebaut werden, auch wenn noch Spuren antiker Anbaukulturen im Bereich des Monte San Pantaleone zu finden sind. An der Punta Olmi kann man Steilküstenabschnitte aus Flysch erkennen, die durch die Uferstraße vom Meer getrennt sind. Direkt hinter der Grenze zu Slowenien ist diese Art Küste in Punta Grossa gut zu sehen.

Hotspot associato

Die kleine Stadt Muggia ist der nördlichste Ort an der istrischen...

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